Zürich / New York - Die Private-Equity-Gesellschaft KKR sieht derzeit keine unmittelbare Notwendigkeit, sich von ihrem Engagement beim Schweizer Automatenbetreiber Selecta zu trennen. Langfristig bleibt ein Börsengang von Selecta eine Option. «Selecta hat zwei hervorragende Führungskräfte, die wir seit vielen Jahren kennen: CEO Christian Schmitz und Verwaltungsratspräsident Joe Plumeri. Sie haben grossartige Arbeit geleistet, um den Umsatz wieder ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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