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Infineon: Halbleiterzulieferer der Automobilindustrie kommt unter die Räder

Technische Gegenreaktion zu erwarten!

Pullback Trading-Strategie

Rückblick

Infineon investiert im Bereich Halbleiter der dritten Generation. Die SiC- und GaN-Chips werden in Elektroautos, Ladestationen und Energiespeichern eingesetzt. Dadurch will das Unternehmen vom wirtschaftlichen Boom bei Dekarbonisierung und Digitalisierung profitieren. Charttechnisch hat sich das Bild in den letzten beiden Monaten eingetrübt.

Infineon-Aktie: Chart vom 07.08.2024, Kürzel: IFX, Kurs: 30.30 EUR, Tageschart Quelle: TWS

Mögliches bullisches Szenario

Nach einem Breakout über 30.33 Euro wären die Bullen am Drücker und hätten die Chance auf eine dynamische Gegenbewegung bis zum GAP vom 24.07.2024.

Mögliches bärisches Szenario

Bekommen wir Schlusskurse unter 29 Euro, bleiben weiterhin die Bären am Drücker.

Meinung

Unter den weltweit größten Autozulieferern belegen nicht nur Bosch, ZF und andere deutsche Konzerne Spitzenplätze. Bei einer Rangliste der umsatzstärksten Zulieferer nach Profitabilität sieht die Unternehmensberatung Berylls auch den Halbleiterkonzern Infineon vorne mit dabei. Der Nachfrageüberhang ist auf die zunehmende Bedeutung von Software zurückzuführen. Die Chip-Hersteller haben ihre Produktionskapazitäten ausgebaut, stehen nun aber einer lahmenden Autokonjunktur gegenüber. Der Chipkonzern hat im Zuge der Veröffentlichung der jüngsten Quartalszahlen mitgeteilt, angesichts der schwachen Nachfrage weltweit 1.400 Stellen zu streichen.

Quellennachweise, Meinung und sonstige Daten

  • Aktuelle Marktkapitalisierung: 38.63 Mrd. EUR
  • Durchschnittsvolumen der letzten 20 Tage: 139.54 Mio. EUR
  • Meine Meinung zu Infineon ist bärisch
  • Quellennachweis: -
  • Autor: Wolfgang Zussner

Veröffentlichungsdatum: 07.08.2024

Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte

Personen, die Anlageempfehlungen erstellen und weitergeben, sind nach der Verordnung (EU) 596/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über Marktmissbrauch (Marktmissbrauchsverordnung) verpflichtet, alle Beziehungen und Umstände offenzulegen, bei denen damit gerechnet werden kann, dass sie die Objektivität der Empfehlung beeinträchtigen. Dies umfasst insbesondere Interessen oder Interessenkonflikte aller Personen, die die Information erstellt haben bzw. an der Erstellung beteiligt waren.

Für den Finanzinformationsdienst, der vom sog "Journalistenprivileg" nach Art. 20 Abs. 3 UAbs. 4 Gebrauch macht, gelten zusätzlich die Vorgaben des Pressekodex des Deutschen Presserats und die Journalistischen Verhaltensgrundsätzen und Empfehlungen des Deutschen Presserats zur Wirtschafts- und Finanzmarktberichterstattung. Auch danach sind Interessenskonflikte bei der Erstellung oder Weitergabe von Anlageempfehlungen oder Anlagestrategieempfehlungen in geeigneter Weise offenzulegen.

In diesem Zusammenhang weisen wir auf folgendes hin:

Es liegt ein Interessenskonflikt vor, weil der Ersteller dieser Anlageempfehlung Positionen in IFX hält. Dadurch unterliegen wir bei dieser Empfehlung einem Interessenkonflikt zwischen unserem Anspruch, einer unvoreingenommenen Empfehlung zu veröffentlichen, und der Möglichkeit von einer durch die Publikation resultierenden Kursentwicklung zu profitieren.

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