
TRIEST (dpa-AFX) - Die Assicurazioni Generali SPA oder Generali Group (ARZGY. PK), ein italienischer Versicherungsanbieter, berichtete, dass sein dem Konzern zurechenbares Nettoergebnis für das erste Halbjahr 2024 von 2,24 Milliarden Euro im Jahr 2023 auf 2,05 Milliarden Euro gesunken ist.
Das bereinigte Nettoergebnis lag mit 2,03 Milliarden Euro um 13,1 % unter dem Vorjahreswert, was hauptsächlich auf Veräußerungsgewinne und andere Einmaleffekte im ersten Halbjahr 2023 zurückzuführen ist. Ohne diese Effekte wäre das bereinigte Nettoergebnis stabil geblieben.
Die gebuchten Bruttoprämien stiegen um 20,4 % auf 50,1 Milliarden Euro, was auf ein deutliches Wachstum in den Segmenten Leben (+26,6 %) und Sachversicherung (+10,5 %) zurückzuführen ist.
Der Konzern sagte, er sei auf dem besten Weg, im Zeitraum von 2021 bis 2024 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate des Gewinns je Aktie von 6 bis 8 Prozent zu erreichen.
In einer separaten Pressemitteilung kündigte Generali den Start des Aktienrückkaufprogramms an, mit dem der Beschluss der Hauptversammlung vom 24. April 2024 umgesetzt wird, der den Kauf eigener Aktien zum Zwecke der Einziehung in einer oder mehreren Transaktionen für eine Gesamtausschüttung von bis zu 500,00 Millionen Euro und in jedem Fall für eine maximale Anzahl von Aktien bis zu 3 % des Grundkapitals der Gesellschaft genehmigt hat, innerhalb von und spätestens 18 Monate nach Beschlussfassung der Generali Generali Generalversammlung.
Generali teilte mit, dass sie eine Rückkaufvereinbarung mit Goldman Sachs International unterzeichnet hat. Der Rückkauf der Aktien der Gesellschaft beginnt am 12. August 2024 und endet bis Ende Dezember 2024.
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