
Die größten Zugewinne gab es kurz vor Handelsschluss bei Papieren von Rheinmetall, Vonovia und Siemens Healthineers. Entgegen dem Trend im Minus befanden sich Anteilsscheine vom Siemens-Hauptkonzern, Bayer und Adidas.
Marktbeobachter sehen die jüngsten Ängste rund um die US-Konjunktur allmählich schwinden. Entsprechend kauffreudiger zeigten sich auch die Anleger wieder an den Märkten.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagnachmittag etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0924 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9154 Euro zu haben.
Der Goldpreis stieg leicht an, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 2.429 US-Dollar gezahlt (+0,1 Prozent). Das entspricht einem Preis von 71,49 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg ebenfalls: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 79,52 US-Dollar, das waren 36 Cent oder 0,5 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur