
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) habe vor der Wahl klugerweise alles auf eine Karte gesetzt, und die SPD in Brandenburg sei ihm gefolgt, sagte Güllner: "Das war eine Woidke-Wahl."
Woidke habe gepunktet, weil sehr viele Bürger ihn als sympathisch, verlässlich, bodenständig einschätzten, als jemand, der wisse, was die Menschen bewege. "Woidke hat alles, was Olaf Scholz fehlt: Zustimmung, Sympathie, Bodenhaftung, Bindekraft. Woidke ist insofern ein Anti-Scholz."
© 2024 dts Nachrichtenagentur