Am 11. September ist die italienische UniCredit bei der Commerzbank eingestiegen und hat daraufhin über Derivate ihren Anteil auf rund 21 Prozent erhöht. CEO Andrea Orcel scheint sich dabei alle Optionen offenhalten zu wollen, wie ein neues Detail in der Angelegenheit andeutet.UniCredit hält etwa neun Prozent der Anteile direkt in Commerzbank-Aktien. Der Großteil der Differenz zur Gesamtposition von etwa 21 Prozent, über die die Bank Verfügungsgewalt haben möchte, wird vermutlich durch derivative ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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