
Damit dementierte er einen Bericht der "Süddeutschen Zeitung", wonach die FDP-Führung bei einem Treffen am 29. September in Potsdam mehrheitlich dafür gestimmt habe, das Regierungsbüdnis mit SPD und Grünen zu verlassen.
Dass sich eine Partei auf alle Szenarien vorbereite, sei aber "selbstverständlich und professionell". Die FDP habe seit fast einem Jahr immer wieder darauf gedrängt, endlich die Wirtschaftswende einzuleiten. Von den hart erkämpften 49 Punkten aus dem Sommer sei jedoch nichts umgesetzt worden.
Mit Blick auf die Kritik aus der SPD sagte Kubicki, er habe keine Lust, sich "an der Schmierenkommödie, die die SPD jetzt veranstaltet, zu beteiligen". Bundeskanzler Olaf Scholz habe die Koalition beendet, die SPD-Fraktion habe daraufhin gejubelt.
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