
"Das Marktumfeld ist ruhig und das Sentiment leicht positiv", kommentierte Marktanalyst Andreas Lipkow. "Gesucht werden tendenziell Halbleiterwerte, nachdem sich eine moderatere Gangart der USA gegen China in diesem Segment abzuzeichnen scheint."
Unterdessen war die europäische Gemeinschaftswährung am Donnerstagnachmittag etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,0554 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9475 Euro zu haben.
Der Ölpreis stieg hingegen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 73,44 US-Dollar, das waren 61 Cent oder 0,8 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur