
Die Petition mit rund 1,5 Millionen Unterzeichnern zeige, "dass viele Menschen mittlerweile Angst haben und für ein Böllerverbot an Silvester sind", ergänzte Roßkopf. Dem müsse die Politik Rechnung tragen. "Auch, weil es richtige Angriffe auf die Kolleginnen und Kollegen mit Raketen und Böllern gegeben hat. Über 100 Verletzte gibt es zu verzeichnen", beklagte der GdP-Vorsitzende.
Hunderte von Bereitschaftspolizisten der Bundespolizei seien im vergangenen Jahr an Silvester im Einsatz gewesen, so Roßkopf. "An den Bahnhöfen mussten die Stärken hochgefahren werden. Die Ereignisse an den Hotspots der Großstädte haben nichts mehr mit normalem Silvesterfeuerwerk zu tun", so der GdP-Chef.
© 2025 dts Nachrichtenagentur