
Der Technologieriese Meta sorgte zu Jahresbeginn 2025 für Aufsehen an den Börsen, als bedeutende Änderungen in der Unternehmensstrategie bekannt wurden. Nach einem zunächst vielversprechenden Start ins neue Börsenjahr musste die Aktie im gestrigen Handel spürbare Verluste hinnehmen. Besonders der überraschende Strategiewechsel bei der Content-Moderation steht im Fokus der Anleger: Das Unternehmen kündigte an, sich von traditionellen Faktencheckern in den USA zu verabschieden und stattdessen auf ein neuartiges System namens "Community Notes" zu setzen, bei dem die Nutzergemeinschaft selbst die Bewertung von Inhalten übernimmt.
Neue Ausrichtung weckt gemischte Reaktionen
Diese radikale Neuausrichtung der Content-Strategie folgt dem Beispiel anderer Social-Media-Plattformen und markiert eine deutliche Abkehr von bisherigen Moderationspraktiken. Marktbeobachter sehen in diesem Schritt sowohl Chancen als auch Risiken: Während die Reduzierung von Moderationskosten positiv aufgenommen wird, äußern Analysten Bedenken hinsichtlich möglicher gesellschaftlicher und politischer Auswirkungen, die sich langfristig auf die Geschäftsentwicklung auswirken könnten.
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