
Die spanische Großbank BBVA hat im Geschäftsjahr 2024 einen bemerkenswerten Erfolg verzeichnet. Der Nettogewinn stieg um mehr als 25 Prozent auf 10,05 Milliarden Euro, womit die Erwartungen der Analysten übertroffen wurden. Dieser Erfolg basiert hauptsächlich auf dem starken Wachstum der wiederkehrenden Einnahmen aus dem Bankgeschäft, wobei sowohl Zinseinnahmen als auch Provisionen zusammen um 13,2 Prozent zulegten. Das Kreditvolumen verzeichnete einen Anstieg von 9,2 Prozent, was besonders durch die positive Entwicklung im Firmenkundengeschäft und bei Privatkrediten getrieben wurde. Der Bruttoertrag kletterte um 20 Prozent auf 35,48 Milliarden Euro, während der Zinsüberschuss um 9,4 Prozent auf 25,27 Milliarden Euro anwuchs.
Aktionäre profitieren von großzügiger Ausschüttungspolitik
Die erfreuliche Geschäftsentwicklung kommt auch den Anteilseignern zugute. Die Bank plant, etwa die Hälfte des erwirtschafteten Gewinns an ihre Aktionäre auszuschütten. Die Dividende soll um 27 Prozent auf 70 Cent je Aktie steigen, was einer Gesamtausschüttung von rund vier Milliarden Euro entspricht. Zusätzlich kündigte das Finanzinstitut ein Aktienrückkaufprogramm im Wert von knapp einer Milliarde Euro an. Diese aktionärsfreundliche Politik unterstreicht die solide Position der Bank, die weiterhin Expansionsmöglichkeiten im spanischen Markt sondiert.
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