Erst GSK (vormals GlaxoSmithKline) am Mittwoch, nun Astrazeneca am Donnerstag: Zwei der größten europäischen Pharma-Unternehmen glänzen in dieser Handelswoche mit den Zahlen für das vierte Quartal respektive Gesamtjahr 2024. Zudem überzeugen beide Gesellschaften mit dem jeweiligen Ausblick auf das neue Geschäftsjahr.Astrazeneca-Chef Pascal Soriot schöpft seine Zuversicht vor allem aus der Forschungspipeline. Diese habe im vergangenen Jahr in neun "hochwertigen" Phase-3-Studien positive Ergebnisse ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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