Beim Gesundheitskonzern Fresenius sind Anleger derzeit bereit, für die Aktie einen höheren Preis zu zahlen. Dadurch klettert das DAX-Papier auf der Bewertungstreppe nach oben. Wir erklären, woran das liegt. Schon früh hatten wir analysiert, dass die Handschrift des im Oktober 2022 angetretenen neuen Vorstandschefs Michael Sen bei Fresenius erkennbar wird. Doch genauso früh hatten wir moniert, dass der durch sein Projektgeschäft sehr wechselhafte Krankenhaus-Dienstleister Vamed nicht zu den Bad Homburgern passt. Hier hat Sen im Laufe der Zeit geliefert: Erst wurden das Österreich-Geschäft an ein Konsortium aus unserem Musterdepotwert Porr und Strabag verkauft, dann 67% am Rehabilitationsgeschäft an die PE-Gruppe PAI und Anfang Februar das internationale Projektgeschäft der Vamed an die Worldwide Health Group veräußert. "Mission (fast) accomplished", könnte man sagen. Hinzu kommen stetige ...Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2025 PLATOW Börse