Der Stromverbrauch steigt weniger stark als erwartet und die Flexibilitäten fehlen noch, um den steigenden Anteil an Photovoltaik und Windkraft mit Blick auf Bezahlbarkeit und Systemstabilität vernünftig zu bewältigen. Daher fordert Stefan Kapferer, dass sich der weitere Ausbau der Photovoltaik stärker an realistischen Annahmen zum erwarteten Stromverbrauch, am Ausbau der Stromnetzinfrastruktur und am netzdienlichen Aufbau von Speicherkapazitäten orientieren sollte. An mehr als 1900 Stunden befanden sich im vergangenen Jahr mindestens 100 Prozent erneuerbarer Strom im Netz des Übertragungsnetzbetreibers ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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