Zürich - Die Führungsriege von Julius Bär hat das «Signa-Debakel» auch im eigenen Portemonnaie hinter sich gelassen. Die Boni sprossen im Geschäftsjahr 2024 wieder und mit ihnen auch die Gesamtentschädigung der Top-Manager und des Verwaltungsrates. Die gesamte Geschäftsleitung, die aus 16 Personen besteht, erhielt eine Entschädigung von 49,2 Millionen Franken, wie aus dem am Montag publizierten Geschäftsbericht des Vermögensverwalters hervorgeht. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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