Für Bayer ist beim Glyphosat-Debakel kein Ende in Sicht. Wieder einmal haben die Leverkusener vor einem US-Gericht eine Niederlage einstecken müssen. Der Agrarchemie- und Pharma-Konzern soll rund 2,1 Milliarden Dollar Schadenersatz zahlen. Im DAX ist der Titel am Montag Vormittag mit über sieben Prozent Verlust Schlusslicht. Ein amerikanischer Kläger führt seine Krebserkrankung auf Bayers Unkrautvernichtungsmittel "Roundup" zurück, das den umstrittenen Inhaltsstoff Glyphosat enthält. Ein US-Geschworenengericht ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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