So richtig rund lief es in Deutschland bei Börsengängen zuletzt nicht. Gerade erst hat der Arzneimittelhersteller Stada laut Medienberichten seine Rückkehr an die Börse abgeblasen. Damit setzt sich der maue Trend aus 2024 fort, als die Zahl der IPOs im regulierten Markt in Deutschland mit vier nur unwesentlich höher war als im Vorjahr (drei). Das Volumen sank sogar noch einmal um 25 Prozent. International hingegen brummt das IPO-Geschehen. Die renommierte Emissionsberatung Blättchen & Partner erwartet auch im laufenden Jahr nicht, dass es in Deutschland zu einer Belebung kommt. Es mangle, so Konrad Bösl, Partner der Emissionsberatung, auch an attraktiven IPO-Kandidaten. Eine Ausnahme scheint die Pfisterer Holding SE zu sein.
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