
Der niederländische Personaldienstleister verzeichnet erhebliche Kursverluste, während Finanzexperten dennoch positive Zukunftsaussichten mit Aufwärtspotenzial prognostizieren.
Die Aktie des niederländischen Personaldienstleisters Randstad setzt ihren Abwärtstrend fort und verzeichnete am 11. April 2025 einen weiteren Rückgang von 1,99% auf 33,32 Euro. Besonders alarmierend ist die Monatsbilanz mit einem Minus von 14,14%, wodurch sich der Abstand zum 52-Wochen-Hoch auf besorgniserregende 53,68% vergrößert hat. Der anhaltende Verkaufsdruck kommt zu einem kritischen Zeitpunkt, da das Unternehmen in weniger als zwei Wochen - am 23. April - seine Ergebnisse für das erste Quartal 2025 vorlegen wird.
Analysten trotz Kursschwäche verhalten optimistisch
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Trotz der schwachen Kursperformance zeigen sich Analysten verhalten optimistisch. Von 17 Experten, die die Randstad-Aktie beobachten, empfehlen sechs zum Kauf, während acht eine Halteposition befürworten. Das durchschnittliche Kursziel liegt mit 43,03 Euro rund 28% über dem aktuellen Niveau, wobei die Einschätzungen zwischen 30 und 60 Euro erheblich variieren. Bemerkenswert ist die fundamental günstige Bewertung der Aktie: Mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von aktuell 0,25 und einem Kurs-Cashflow-Verhältnis von 9,28 erscheint Randstad deutlich unterbewertet. Für Dividendeninvestoren bleibt das Unternehmen mit einer bereits gezahlten Ausschüttung von 1,62 Euro im Jahr 2025 attraktiv.
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