
Das Pentagon kündigt IT-Verträge im Wert von 5,1 Milliarden Dollar und stuft externe Beratungsdienstleistungen als verzichtbar ein, was Accentures Bundessparte belastet.
Schwerer Schlag für Accenture! Das US-Verteidigungsministerium hat IT- und Beraterverträge im Wert von 5,1 Milliarden Dollar gekündigt. Auch Accenture ist von dieser Maßnahme betroffen.
Milliarden-Einsparungen geplant
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Was steckt dahinter? Das Pentagon stuft die Ausgaben für externe Berater als "nicht wesentlich" ein. Verteidigungsminister Pete Hegseth will fast 4 Milliarden Dollar sparen, indem die Aufgaben künftig intern erledigt werden. Die gestrichenen Aufträge umfassen unter anderem Cloud-Dienste und verschiedene Projektinitiativen.
Tiefer Einschnitt für Accenture
Das trifft die Bundesdienstleistungssparte von Accenture empfindlich. Diese ist stark von Regierungsaufträgen aus den USA abhängig. Die plötzliche Kündigung dieser Verträge bremst nun das Neugeschäft und wirkt sich negativ auf Umsatz und Ertrag aus. Kein Wunder, dass die Aktie unter Druck steht. Seit Jahresanfang hat der Titel bereits über 25 Prozent an Wert verloren und ist damit klar im Abwärtstrend.
Blick nach vorn?
Als Reaktion investiert Accenture strategisch in GoUpscale. Das ist ein Technologieunternehmen, das auf Content Engagement im Bereich Vermögensverwaltung spezialisiert ist. Mit dieser Beteiligung will Accenture seine digitalen Content- und Engagement-Fähigkeiten stärken, insbesondere im asiatischen Markt.
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