Gerade bei Netzstörungen sind die netzbildenden Eigenschaften von Wechselrichtern, sofern sie welche haben, schwer umzusetzen. Ein Team der ETH Zürich entwickelte einen neuen Ansatz, bei dem Frequenz, Spannung und Strom getrennt betrachtet werden. So werden die Frequenzen stabil gehalten und die Geräte gleichzeitig vor Schäden geschützt. Es gibt einen neuen Algorithmus, um Wechselrichter netzbildend zu betreiben. Der Algorithmus betreibt den Wechselrichter als Spannungsquelle. Das ist wichtig, und zwar, wenn Kurzschlüsse und Spannungsabfälle den Netzbetrieb erheblich erschweren. Der Algorithmus ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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