
Trotz aktueller Schwächephase halten Analysten an Kaufempfehlungen für Safran fest. Q1-Zahlen und Q2-Präsentation könnten Kursimpulse bringen.
Die Safran-Aktie zeigt sich derzeit in einer volatilen Phase. Am letzten Handelstag notierte das Papier des französischen Technologiekonzerns bei 240,56 USD, ein Minus von 0,67 Prozent gegenüber dem Vortag. Auf Sicht eines Monats verlor der Titel sogar 8,36 Prozent - doch das langfristige Bild bleibt positiv mit einem Jahresplus von knapp 9 Prozent.
Analysten sehen weiter Potenzial
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Trotz der jüngsten Schwächephase halten führende Analysten an ihren positiven Einschätzungen fest. Erst in der vergangenen Woche erhielt Safran ein "Buy"-Rating sowohl von der Deutschen Bank (15. April) als auch von Jefferies (14. April). Der mittlere Konsens der 18 verfolgenden Analysten liegt bei "Outperform" mit einem durchschnittlichen Kursziel von 261,78 Euro - das entspricht einem Aufwärtspotenzial von über 23 Prozent gegenüber dem letzten Schlusskurs von 212,20 Euro.
Die Fundamentaldaten des Unternehmens zeigen ein gemischtes Bild:
- Solide finanzielle Situation mit hoher Liquidität
- Marktkapitalisierung von 90 Mrd. Euro
- ESG-Rating von MSCI mit BB bewertet (branchenüblich gut)
Allerdings weist das Unternehmen auch einige Schwächen auf, insbesondere in der Bewertung. Das aktuelle Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) von 3,68 und das Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV) von 21,53 deuten auf eine hohe Bewertung hin.
Am kommenden Freitag (25. April) stehen gleich zwei wichtige Termine an: die Präsentation der Q2-Aktivitäten und die Veröffentlichung der Q1-Zahlen. Diese Events könnten der Aktie neuen Schwung verleihen - oder die aktuelle Korrekturphase verlängern.
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