
Trotz aktueller Volatilität sehen Experten bei FACC eine Unterbewertung und empfehlen den Kauf. Das Kursziel liegt deutlich über dem aktuellen Stand.
Die FACC-Aktie zeigt sich aktuell in einer volatilen Phase: Während der Titel seit Jahresbeginn ein Plus von 10,99 % verbucht, verlor er im letzten Monat 6,77 %. Am 17. April schloss das Papier bei 6,755 Euro, ein minimales Minus von 0,22 % zum Vortag. Doch Analysten sehen trotz der jüngsten Schwäche Potenzial.
Fundamentaldaten überzeugen
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Das österreichische Unternehmen, das Leichtbaulösungen für die Luftfahrtindustrie entwickelt, punktet mit soliden Fundamentaldaten:
- Attraktive Bewertung: Das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) von 0,35 deutet auf eine Unterbewertung hin
- Starkes Gewinnwachstum erwartet: Das KGV für 2025 liegt bei 11,17, für 2026 sogar bei nur 8,02
- Positive Cashflow-Entwicklung: Der Cashflow pro Aktie beträgt 0,70 Euro
"Mehr als 70 % der Unternehmen verfügen über einen schwächeren Mix aus Wachstum, Rentabilität und Verschuldung", heißt es in der fundamentalen Einschätzung.
Analysten sehen Aufwärtspotenzial
Die Expertenmeinungen fallen überwiegend positiv aus:
- 2 von 3 Analysten empfehlen den Kauf
- Durchschnittliches Kursziel: 10,20 Euro (+50,89 % zum aktuellen Kurs)
- Höchstes Kursziel: 12,00 Euro
Allerdings gibt es auch kritische Stimmen: Die Rentabilität des Konzerns wird als "relativ dürftig" eingestuft, und in den letzten Monaten wurden die Gewinnerwartungen nach unten korrigiert.
Der Luftfahrtzulieferer mit Kunden wie Airbus und Boeing bleibt damit ein interessanter Titel für Anleger, die auf eine Erholung der Branche setzen - insbesondere angesichts der attraktiven Bewertungskennzahlen.
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