
Magna-Aktie zeigt sich stabil vor Quartalszahlen, trotz Jahresverlust von 33%. Analysten uneins über Potenzial bei soliden Fundamentaldaten.
Die Magna-Aktie zeigt sich zu Wochenbeginn stabil bei 32,24 USD nach einem leichten Plus von 0,31% am Freitag. Doch der Blick auf die größeren Zeiträume offenbart Schwächen: Seit Jahresbeginn verlor der Titel 4,5%, über zwölf Monate sogar 33%. Jetzt rücken die Quartalszahlen am 2. Mai in den Fokus.
Fundamentaldaten sprechen für sich
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Trotz der schwachen Kursperformance glänzt der kanadisch-österreichische Autozulieferer mit soliden Bewertungskennzahlen:
- Das KUV liegt bei nur 0,21 - ein klares Signal für Unterbewertung
- Das KGV von 9,0 bleibt unterhalb der Branchenstandards
- Positiver Cashflow von 3,6 Mrd. USD im Vorjahr
"Die Kennzahlen deuten auf ein robustes Fundament hin", könnte man meinen. Doch warum bleibt die Aktie dann so deutlich unter ihrem 52-Wochen-Hoch von -55,6%?
Analysten uneins vor entscheidender Woche
Die Expertenmeinungen gehen auseinander: Während das durchschnittliche Kursziel von 43,31 USD ein Aufwärtspotenzial von 34,6% suggeriert, dominieren "Hold"-Empfehlungen (66,7%). Nur 28,6% der Analysten sind bullish eingestellt.
Die kommenden Tage könnten Klarheit bringen:
- 02.05.: Q1-Zahlen und Präsentation
- 08.05.: Hauptversammlung
Interessant: Die jüngsten Analystenkorrekturen zeigen eine klare Tendenz - nach unten. Wird Magna die Erwartungen übertreffen können? Die Fundamentaldaten geben jedenfalls Grund zur Hoffnung.
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