Zürich - Der US-Dollar hat bis am späten Montagvormittag einen Teil der Kurseinbusse vom Vortag wieder aufholen können. Allerdings bleibt er im Vergleich zur Vorosterzeit noch immer schwach. Grund dafür ist die US-Handelspolitik und die verbalen Attacken des US-Präsidenten Donald Trump auf US-Notenbankchef Jerome Powell. Aktuell wird das Währungspaar Euro/Dollar zu 1,1497 gehandelt nach 1,1546 noch im Frühgeschäft. Am späten Donnerstag waren es 1,1373 ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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