Zürich - Der US-Dollar hat bis am Dienstag einen Teil der jüngsten Kurseinbusse wieder aufholen können. Allerdings bleibt er im Vergleich zur Vorosterzeit noch immer schwach. Grund dafür sind die US-Handelspolitik und die verbalen Attacken des US-Präsidenten Donald Trump auf US-Notenbankchef Jerome Powell. Aktuell wird das Währungspaar EUR/USD zu 1,1466 gehandelt nach 1,1546 noch im Frühgeschäft. Am späten Donnerstag hatte der Euro noch 1,1373 US-Dollar ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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