
Die Vinci-Aktie verliert deutlich nach Ex-Dividenden-Tag, während ein Führungswechsel und Aktienrückkäufe die Strategie prägen. Wie wirken sich die Veränderungen aus?
Blutbad nach Dividendenabschlag
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Die Vinci-Aktie stürzt heute um 1,89 Prozent ab - ein klassisches Ex-Dividenden-Phänomen. Mit dem heutigen Handelstag verlieren Käufer den Anspruch auf die Schlussdividende von 3,70 Euro je Aktie. Der Titel notiert bei 117,00 Euro, deutlich unter dem 52-Wochen-Hoch von 120,35 Euro.
Hauptversammlung mit Folgen
Letzte Woche beschlossen die Aktionäre auf der Hauptversammlung entscheidende Weichenstellungen:
- Dividendenausschüttung: 4,75 Euro je Aktie für 2024 (3,70 Euro Schlussdividende)
- Führungstrennung: Ab 1. Mai neue Rollenverteilung zwischen Chairman und CEO
- Aktienrückkäufe: Programm über 200 Millionen Euro läuft bis Monatsende
Struktureller Umbau in vollem Gange
Xavier Huillard übergibt die operative Führung an Pierre Anjolras - ein strategischer Generationenwechsel. Gleichzeitig drückt das Rückkaufprogramm die frei handelbare Stückzahl. Doch heute dominiert einzig die Dividendenlogik: Wer verkauft hat, kassiert die Ausschüttung. Wer kauft, geht leer aus.
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