
Die Berner Kantonalbank reorganisiert ihre Abteilungen für mehr Effizienz, doch die Investoren bleiben gelassen. Die Aktie hält sich nahe dem Jahreshoch.
Die Berner Kantonalbank (BEKB) schafft zwei neue Departements - doch die Investoren reagieren bisher mit Gleichgültigkeit. Der Titel notiert stabil nahe seinem Jahreshoch.
Revolution von innen: So will die BEKB effizienter werden
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Die Schweizer Regionalbank stellt ihre internen Strukturen auf den Prüfstand. Konkret bedeutet das:
- Neues "Marktservices"-Departement für vertriebsnahe Prozesse
- Eigenes Ressort "Innovation/Digitalisierung" für Technologie-Offensive
- Führungsposition im Digitalbereich noch unbesetzt
"Das könnte interessant werden", mag man denken. Doch der Markt winkt bisher ab: Der Kurs verharrt bei 243,00 CHF - nur knapp unter dem 52-Wochen-Hoch.
Zahlen sprechen klare Sprache
Kein Wunder, dass die Aktionäre gelassen bleiben. Ein Blick auf die Performance zeigt:
- 3-Jahres-Rendite: +11,19%
- Investition von 1.000 CHF im April 2022 wäre heute 1.111,86 CHF wert
- Marktkapitalisierung: 2,30 Mrd. CHF
Die Bank bewegt sich - doch der Kurs bleibt stoisch. Ob die Umstrukturierung langfristig Wirkung zeigt? Die nächsten Quartalszahlen werden es verraten.
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