
Mutares-Aktie verliert deutlich nach Verkauf von Steyr-Anteilen und neuen Zukäufen. Technische Indikatoren signalisieren Marktnervosität.
Ein Tag in Rot
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Die Mutares-Aktie stürzte gestern mit einem Verlust von 1,76% innerhalb einer Woche ab und schloss bei 33,40 Euro. Damit setzt sich der Abwärtstrend fort - innerhalb von 30 Tagen büßte der Titel bereits 6,57% ein.
Steyr-Verkauf schockt Anleger
Warum diese heftige Reaktion? Der Verkauf von 17% der Steyr-Anteile Anfang April hat offenbar mehr verunsichert als erfreut. Zwar reduzierte sich die Beteiligung damit auf 40,1%, doch die parallel getätigten Zukäufe konnten die Stimmung nicht retten:
- Nervión Industries: Übernahme des spanischen Industriedienstleisters
- GDL Anläggning & Miljö AB: Zukauf eines schwedischen Umweltdienstleisters
- Buderus Edelstahl: Übernahme von voestalpine
- S.M.A. Metalltechnik: Add-on-Akquisition für die SFC Group
Technische Warnsignale blitzen auf
Mit einem RSI von 63,7 zeigt der Titel erste Überhitzungszeichen. Die extreme Volatilität von 108,55% annualisiert unterstreicht die Nervosität.
Ein Lichtblick: Der Kurs liegt immer noch 57,55% über dem 52-Wochen-Tief von 21,20 Euro. Doch der Abstand zum Jahreshoch von 46,00 Euro (-27,39%) zeigt das Ausmaß des aktuellen Drucks.
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