
DXC Technology präsentiert KI-Plattform AI Workbench mit Vorzeigekunde Ferrovial. Kann die Innovation den Abwärtstrend der Aktie stoppen?
Die DXC-Aktie zeigt sich stabil, nachdem das Unternehmen die Einführung seiner neuen KI-Plattform "AI Workbench" bekannt gab. Der Titel schloss gestern bei 12,63 Euro - ein Lichtblick inmitten eines klaren Abwärtstrends, der das Papier seit Monaten belastet.
KI-Offensive mit prominentem Kunden
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Mit der AI Workbench positioniert sich DXC als Vorreiter bei KI-Lösungen im IT-Service-Sektor. Die Plattform kombiniert Branchen-Know-how mit KI-Expertise und bietet maßgeschneiderte Generative-AI-Implementierungen - inklusive regulatorischer Compliance und Fachsupport.
Als Vorzeigekunde konnte der Infrastrukturkonzern Ferrovial gewonnen werden. Das Unternehmen nutzt die Plattform bereits für seine 24.000 Mitarbeiter, mit über 30 KI-Agenten auf Microsoft Azure-Basis. Die Anwendungen reichen von Effizienzsteigerungen bis zu verbessertem Wissensmanagement.
Langer Weg nach oben
Trotz der positiven Nachrichten bleibt die Aktie deutlich unter Druck:
- Seit Jahresanfang minus 34,5%
- 41,96% unter dem 52-Wochen-Hoch
- 22,36% unter dem 50-Tage-Durchschnitt
Am 14. Mai könnten die Quartalszahlen für neue Impulse sorgen. Bis dahin bleibt die Frage: Reicht die KI-Offensive, um den Abwärtstrend zu durchbrechen?
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