
UBS passt ihre Strategie für Schwellenländer an: China bleibt favorisiert, während Indien trotz Stärken nur neutral bewertet wird. Welche Märkte profitieren?
Neuausrichtung im Emerging-Markets-Universum
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UBS justiert die Gewichtung in Schwellenländern neu - mit klaren Präferenzen. Die Bank hob Indien auf "Neutral", bleibt aber China treu. Was steckt hinter dem strategischen Manöver?
Indien im Aufwind - aber nicht genug
Die Schweizer Bank erkennt Indiens Stärken an:
- Robuste Binnenorientierung
- Widerstandsfähige Unternehmensgewinne
- Profitieren von sinkenden Ölpreisen
Doch trotz dieser soliden Fundamentaldaten reicht es nur für eine Neutral-Einstufung. "Der Markt hat Potenzial, aber nicht genug, um China zu verdrängen", scheinen die UBS-Strategen zu denken.
China bleibt unangefochtene Nummer 1
Warum behält der asiatische Riese die Pole Position?
- Attraktivere Bewertungen
- Stärkere defensive Qualitäten
- Konjunkturprogramme treiben Kursgewinne voran
"Das Risiko-Ertrags-Profil spricht klar für China", so die Analysten. Selbst die jüngste Indien-Aufwertung ändert nichts an dieser Grundüberzeugung.
Tektonische Verschiebungen im Anlageansatz
UBS vollzieht einen strategischen Paradigmenwechsel:
- Fokus auf resiliente Binnenmärkte
- Indonesien steigt auf "Overweight"
- Selektive Sektorauswahl statt breiter Indizes
Die Bank setzt auf:
- Konsumgüter des täglichen Bedarfs
- IT-Dienstleistungen
- Defensive Branchen wie Versorger
Ein klares Signal: In stürmischen Zeiten zählt Stabilität mehr als alles andere.
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