
TRATON verzeichnet deutlichen Absatzrückgang bei Verbrennern, während E-Fahrzeuge stark zulegen. Kann die Elektro-Offensive die Bilanz retten?
Der Nutzfahrzeughersteller TRATON kämpft mit massiven Absatzproblemen - doch ein Bereich wächst explosiv. Kann die E-Offensive den Abwärtstrend stoppen?
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Frontaler Absatzeinbruch belastet Aktie
Die TRATON-Aktie gerät unter Druck: Im ersten Quartal 2025 brach der Absatz um 10 Prozent ein, nur 73.100 Fahrzeuge verließen die Werkshallen. Besonders hart traf es die europäischen Marken:
- Scania: -16%
- MAN Truck & Bus: -14%
- International Motors (USA): -12%
Die schwache Kundennachfrage in Europa wirkt wie ein Bremsklotz für den Konzern. Der Titel notiert deutlich im Abwärtstrend - doch ein Lichtblick könnte die Wende bringen.
Elektro-Offensive mit Turbo
Während die Verbrenner-Sparte stöhnt, legt die E-Mobilität einen atemberaubenden Sprint hin:
- +97% mehr E-Fahrzeuge ausgeliefert
- MAN Truck & Bus glänzt mit +178%
- Scania verzeichnet solides Wachstum
Doch reicht dieser Erfolg, um die Gesamtbilanz zu retten? Die Zahlen zeigen: Die Elektroflotte macht bisher nur einen kleinen Teil des Portfolios aus.
Prognose auf wackeligen Füßen
Trotz des holprigen Starts hält das Management an den Jahreszielen fest:
- Umsatz: -5% bis +5%
- Operative Rendite: 7,5% bis 8,5%
Doch die Realität könnte härter sein. Die geopolitischen Risiken - insbesondere die US-Zollpolitik - könnten TRATON weiter ausbremsen. Die kommenden Quartale werden zeigen, ob die E-Offensive den Konzern aus der Talsohle ziehen kann.
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