Eine, drei oder doch 22 Strompreiszonen? Nach einer neuen Studie von Agora Energiewende und dem Fraunhofer IEE wären mehr besser, denn es würde die Kosten für die Verbraucher senken, die Versorgungssicherheit steigern und Anreize für flexible Verbraucher setzen. Gerade letzteres ist ei der existierenden einheitlichen Strompreiszone in Deutschland nicht der Fall. In der kommenden Woche von den europäischen Stromnetzbetreibern der sogenannte "Bididng Zone Review" veröffentlicht. Nach den Erwartungen von Agora Energiewende wird dies die Diskussionen über das Festhalten an einer einheitlichen Strompreiszone ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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