
Die Operationen zur Befreiung des Gebietes Kursk seien "siegreich abgeschlossen" worden, hieß es. KCNA sprach in diesem Zusammenhang von "Heldentaten". Zuvor hatte es monatelang keine offizielle Bestätigung der nordkoreanischen Militärunterstützung in Russland gegeben.
Dabei galt der Einsatz von Soldaten aus Nordkorea als offenes Geheimnis. Mehrere von ihnen waren in ukrainische Kriegsgefangenschaft geraten. Zudem soll es westlichen Geheimdiensten zufolge hohe Verlustzahlen unter den Koreanern sowie Abstimmungsprobleme mit den Russen gegeben haben.
© 2025 dts Nachrichtenagentur