Die erratische US-Zollpolitik bereitet Firmen weltweit Sorgen. Nun warnt auch Evonik-Chef Christian Kullmann vor den Folgen. Der Spezialchemiekonzern sieht sich zwar hinsichtlich der direkten Auswirkungen der aggressiven Zollpolitik der USA gut gewappnet, eine mögliche Wirtschaftsschwäche würde aber auch den Essener Konzern treffen."Unmittelbar machen wir uns keine Sorgen, 80 Prozent des Evonik-Umsatzes in Amerika machen wir mit Produkten, die wir in den USA herstellen", sagte Kullmann der "Rheinischen ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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