
Equinor notiert nahe 52-Wochen-Tief vor entscheidendem Quartalsbericht. Analysten gespalten, doch Fundamentaldaten bleiben stark. Wird der Ausblick überraschen?
Die Equinor-Aktie zeigt sich vor der morgigen Veröffentlichung der Quartalszahlen nervös. Nach einem deutlichen Rückgang in den letzten Wochen notiert das Papier nur knapp über seinem frisch erreichten 52-Wochen-Tief von 20,07 Euro.
Analysten uneins vor entscheidender Woche
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Die Stimmung unter Analysten bleibt gespalten: Während das durchschnittliche Kursziel von 27,00 Euro noch deutlich über dem aktuellen Niveau liegt, gab es zuletzt eine Reihe von Herabstufungen. Allein in der vergangenen Woche wurden vier negative Ratinganpassungen verzeichnet, darunter eine drastische Absenkung auf "Verkaufen". Die Skepsis speist sich vor allem aus Sorgen über die Margenentwicklung im Öl- und Gasgeschäft.
Dennoch glänzt Equinor mit soliden Fundamentaldaten:
- Attraktives KGV von 6,61
- KUV von 0,57 signalisiert Unterbewertung
- Starke ESG-Bewertung (MSCI Rating: AAA)
Entscheidender Ausblick erwartet
Die morgigen Quartalszahlen könnten die Richtung für die kommenden Wochen vorgeben. Besonderes Augenmerk liegt auf der Dividendenpolitik und den Investitionen in erneuerbare Energien. Mit einem RSI von 31,4 gilt die Aktie technisch als nahezu "überverkauft" - doch ob das für eine Trendwende reicht, hängt von den Fundamentaldaten ab.
Die Volatilität bleibt mit 41,49% hoch, was auf weiterhin starke Kursschwankungen hindeutet. Für Anleger steht die Frage im Raum: Kann Equinor mit überraschend starken Zahlen die jüngste Talfahrt stoppen - oder droht ein weiterer Rücksetzer?
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