
Der Hauptgrund für die Entspannung am Kraftstoffmarkt ist demnach der sinkende Ölpreis, der sich von zuletzt 67 Euro auf rund 64 Euro je Barrel Rohöl (Sorte Brent) verbilligt hat. Der Euro-Dollar-Wechselkurs bewegt sich auf ähnlichem Niveau wie in der Vorwoche, gleichzeitig hält der Trend der verminderten Nachfrage in den USA an, und auch die Ölfördermenge der Erdöl produzierenden Länder wird weiter gesteigert.
Alles zusammen bedingt, dass der Ölpreis nachgibt und Kraftstoff an den deutschen Tankstellen etwas günstiger zu haben ist. Nach Ansicht des ADAC ist der Spritpreis allerdings immer noch zu hoch, es gebe noch Potenzial nach unten.
© 2025 dts Nachrichtenagentur