
Betroffen sind demnach zunächst Teile der Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Hessen. Die teils schweren Gewitter sollen sich vom Westen ostwärts verlagern und später auch Thüringen sowie den Norden von Baden-Württemberg und Bayern erreichen.
Zudem seien auch in der Südhälfte Bayerns einzelne schwere Gewitterereignisse möglich. In der Nacht verlagert sich der Gewitterschwerpunkt nach unter Abschwächung in den Süden, so der Wetterdienst.
Es sei mit Überflutungen von Kellern und Straßen zu rechnen, sowie durch Hagelschlag auch mit Schäden an Gebäuden, Autos und landwirtschaftlichen Kulturen, örtlich könne es Blitzschäden geben.
© 2025 dts Nachrichtenagentur