
Der Stromnetzspezialist Pfisterer Holding SE (DE000PFSE212) bereitet seinen Börsengang vor und könnte schon bald im Scale-Segment der Frankfurter Börse gehandelt werden. Mit einer Preisspanne von 25 bis 29 Euro pro Aktie und einem beachtlichen Emissionsvolumen will das Familienunternehmen sein Wachstum beschleunigen. Doch lohnt sich der Einstieg für Anleger?
Millionen für den Ausbau der Kapazitäten
Der in Winterbach bei Stuttgart ansässige Hersteller von Verbindungs- und Isolationssystemen für Stromnetze plant, mit dem Börsengang einen Bruttoemissionserlös von rund 100 Millionen Euro einzunehmen. Das Geld soll primär in den Ausbau der Produktionskapazitäten an bestehenden Standorten fließen, um der wachsenden Nachfrage nach Hochspannungstechnik gerecht zu werden. […] Weiterlesen auf www.nebenwertewelt.de
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