
Gibt es regelmäßige, geheime Kontakte zwischen Elon Musk, dem Tech-Oligarchen und Besitzer der Online-Plattform X, und Wladimir Putin? Was ist dran an Vermutungen, dass die neue US-Regierung russischen Autokraten nahesteht? In einem weltweit exklusiven Interview mit dem ZDF-Korrespondenten Johannes Hano für die Dokumentation "Putins Helfer - Trump, Musk und der Kreml" äußert der ehemalige FBI-Agent Johnathan Buma erstmals öffentlich, dass es eine russische Operation gegeben haben soll, die Elon Musk ins Visier genommen hatte. Johannes Hanos Dokumentation über "Putins Helfer" ist ab jetzt im ZDF zu streamen und wird am Dienstag, 13. Mai 2025, um 20.15 Uhr im ZDF gesendet.
ZDF-Korrespondent Johannes Hano stieß bei seinen Recherchen auf bislang unbekannte und brisante Zusammenhänge zwischen den einstigen Gegnern USA und Russland. Ihm ist es gelungen, bei einem ehemaligen Agenten des FBI Informationen aus erster Hand zu bekommen. Und der berichtet Brisantes. Wurde demnach das private und berufliche Umfeld von US-Tech-Milliardären vom russischen Geheimdiensten durchsetzt - mit Folgen für die nationale Sicherheit der USA? "Es gibt eine große Menge Beweise, die diese Tatsache untermauern", sagt Johnathan Buma in der ZDF-Dokumentation.
Fragen, die ins Innerste der US-Geheimdienste führen
Auffällig ist, dass die neue US-Regierung die Abteilungen in den Sicherheitsbehörden gegen die Spionage Russlands drastisch zurückgefahren hat. Unterhält die US-Regierung engere Beziehungen zur russischen Regierung als angenommen? Oder legen die möglichen Interessensüberlagerungen von Trump, Musk und Putin diese Verbindungen nur nahe?
Die Dokumentation "Putins Helfer" zeigt, wie Russland seit Jahrzehnten versucht, Einfluss auf die US-Politik zu nehmen - und wirft dabei Fragen auf, die ins Innerste der US-Geheimdienste führen.
Recherchen von Johannes Hano über Beziehungen Trumps zu Russland
ZDF-Autor Johannes Hano hat bereits in mehreren ZDF-Dokumentationen über die Beziehungen Donald Trumps und seines Umfelds zur russischen Mafia und den russischen Geheimdiensten berichtet. Bei der Recherche nach den Hintermännern stieß er damals auf so genannte "Neoreaktionäre" aus dem Silicon Valley. Nationalpopulisten, die das weiße, christliche Abendland vor dem vermeintlichen Untergang bewahren wollen. Allen gemeinsam ist eine tiefe Verachtung für den modernen, liberalen demokratischen Staat und eine Nähe zu autokratischen Staaten und Herrschern.
Weitere Infos rund um die aktuelle Recherche finden sich auf ZDFheute.de (https://www.zdf.de/nachrichten/politik/trump-musk-putin-100.html). Johannes Hano berichtet am Montag, 12. Mai 2025, 19.30 Uhr, online in ZDFheute live (https://www.zdf.de/nachrichten/thema/video-150.html) und am Dienstag, 13. Mai 2025, 8.30 Uhr, im "ZDF-Morgenmagazin" (https://www.zdf.de/magazine/zdf-morgenmagazin-104) über seine Recherche.
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Weitere Informationen
- ZDFheute über "Putins Helfer - Trump, Musk und der Kreml" (https://www.zdf.de/nachrichten/politik/trump-musk-putin-100.html)
- Donald first - Trumps Angriff auf Amerika" im ZDF streamen (https://www.zdf.de/play/dokus/zdfzoom-110/zdfzoom-donald-first---trumps-angriff-auf-amerika-100?q=johannes+hano)
- "Die Elon-Musk-Story" im ZDF streamen (https://www.zdf.de/play/dokus/zdfzeit-106/die-elon-musk-story-100)
- "ZDFzeit"-Dokus im ZDF streamen (https://www.zdf.de/dokus/zdfzeit-106)
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