
In der Kabinettsvorlage werden demnach die Anstrengungen von Geschäftsführung und Sanierungsbeauftragten zur Senkung der "untragbar hohen Defizite" benannt und mit Nachdruck eingefordert. Dies geschehe auch im Sinne eines reibungslosen Übergangs in die angestrebte Mutter-Tochter-Struktur mit der landeseigenen Heidelberger Uniklinik, so der Sprecher.
Laut "Mannheimer Morgen" soll der bei der Stadt Mannheim verbleibende Anteil an der Klinikum-Betreibergesellschaft nur noch 10,1 Prozent betragen und die Heidelberger Uniklinik die übrigen 89,9 Prozent übernhemen.
© 2025 dts Nachrichtenagentur