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Florian Jilek (LAIQON): "Von der Vision zur Wertschöpfung: Die zweite Welle der Künstlichen Intelligenz"

16.04.2025 -

US-Handelszölle und geopolitische Spannungen schaffen neue Handelsbarrieren: Für die Weiterentwicklung der Künstliche Intelligenz könnten die aktuellen wirtschaftlichen Turbulenzen jedoch sogar wertvolle Impulse liefern. Denn in ihrer zweiten Entwicklungsphase geht es nicht mehr nur um Technik - sondern um Skalierung, Nutzen und Wertschöpfung. Genau das brauchen Unternehmen jetzt: Werkzeuge, die Effizienz schaffen. "Gerade in einem schwierigen Marktumfeld kann KI zum entscheidenden Hebel werden", sagt Florian Jilek, Senior Fund Manager Multi Asset bei der LAIQON Gruppe. In seinem Research Spotlight zeigt er, welche Anbieter die Technologie bereits in tragfähige Geschäftsmodelle übersetzen - und was sie von der Konkurrenz abhebt.

Protektionismus, Zölle, Spannungen: Wie die neue geopolitische Ordnung die zweite Welle der Künstlichen Intelligenz anschiebt

Die Finanzmärkte sind seit dem sogenannten "Liberation Day" Anfang April 2025 spürbar unter Druck geraten. Die von den USA verhängten neuen Importzölle haben nicht nur geopolitische Spannungen verschärft, sondern auch Ängste vor einer neuen Phase des Protektionismus geschürt. In der Folge kam es zu deutlichen Kursverlusten, erhöhter Volatilität und einer spürbaren Eintrübung des makroökonomischen Sentiments. Globale Lieferketten geraten erneut unter Druck, Wachstumsprognosen werden revidiert - und viele Unternehmen stehen vor der Frage, wie sie in einem volatilen Umfeld wettbewerbsfähig bleiben und zugleich zukunftsfähige Geschäftsmodelle entwickeln.

Klicken Sie hier und lesen Sie den vollständigen Beitrag "Von der Vision zur Wertschöpfung: Die zweite Welle der Künstlichen Intelligenz"

© 2025 Asset Standard
Tech-Aktien mit Crash-Tendenzen
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.

Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.

Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.

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