
"Das war ein ganz anderer Ton, als wir im Wahlkampf erlebt haben, wo er vor allem auf Spaltung und große Töne gesetzt haben, war das heute eher eine ausgleichende Rede. Eine Rede, die verschiedene Themen angesprochen hat und auch versucht hat, zusammenzubinden."
Gleichzeitig äußerte sie auch Kritik: "Es fehlt eine Vision, es fehlt eine Idee, es fehlt ein gemeinsamer Weg in die Zukunft. Das Abklappern von verschiedenen Themenbereichen im Koalitionsvertrag und ein Bündel von Maßnahmen aneinander zu hängen, das reicht in dieser Welt, in dieser Zeit, wo die Menschen nach Orientierung suchen, einfach nicht mehr aus."
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