
Für Sorgenfalten sorgten unter anderem Berichte aus Indien, wonach die dortige Regierung darüber nachdenkt, als Reaktion auf die verhängten US-Zölle auf indischen Stahl und Aluminium Einfuhrzölle auf einige zusätzliche US-Produkte zu erheben. Die Blicke sind auch auf die für den Nachmittag erwarteten US-Einzelhandelsdaten gerichtet. Hieraus erhoffen sich Investoren Informationen darüber, welche Auswirkungen die neue Zollpolitik haben könnten.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagmorgen stärker: Ein Euro kostete 1,1206 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8924 Euro zu haben.
Der Goldpreis ließ in den ersten Handelsstunden weiter deutlich nach. Am Morgen wurden für eine Feinunze 3.140 US-Dollar gezahlt (-1,2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 90,08 Euro pro Gramm.
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