
Nach Jahren der Krise und mehrfachen Neuausrichtungen könnte die Voltabox AG (DE000A2E4LE9) nun tatsächlich einen nachhaltigen Turnaround einleiten. Mit der Veröffentlichung des Zwischenabschlusses für das erste Quartal 2025 präsentiert sich erstmals die neue, grundlegend veränderte Konzernstruktur nach dem Verkauf der Hochvolt-Batterieaktivitäten und dem Erwerb der EKM Elektronik GmbH. Das überraschend positive Konzernergebnis von 2,0 Mio. Euro wurde allerdings maßgeblich durch Einmaleffekte aus Veräußerungen begünstigt.
Der große Umbau bei Voltabox
Die EKM Elektronik GmbH, spezialisiert auf komplexe Elektroniklösungen, bildet seit März 2025 das neue Kerngeschäft des Konzerns. Der Konzernumsatz belief sich im ersten Quartal auf 3,1 Mio. Euro, wovon 1,7 Mio. Euro auf die zeitanteilig konsolidierte EKM entfielen. Ohne den Einmaleffekt aus dem Verkauf der aufgegebenen Geschäftsbereiche hätte das EBITDA der fortgeführten Geschäftsbereiche bei -0,3 Mio. Euro gelegen - eine Zahl, die die operativen Herausforderungen noch deutlich macht. […] Weiterlesen auf www.nebenwertewelt.de
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