
Als der Bitcoin 2009 erstmals auf der digitalen Weltbühne erschien, galt er lange als Spielerei für Nerds, Hacker und Technik-Enthusiasten. Hinzu kam ein zwielichtiger Ruf - das Schmuddelimage haftete der "Mutter aller Kryptowährungen" über Jahre hinweg an. Doch Schritt für Schritt arbeitete sich der Bitcoin aus der Nische heraus und fand seinen Weg in den Mainstream der Finanzwelt. Heute setzen immer mehr Unternehmen auf BTC - ein Wandel, der allerdings Zeit brauchte.
Ein erster Meilenstein folgte im Mai 2010, als der Programmierer Laszlo Hanyecz in Florida zwei Pizzen gegen 10.000 Bitcoin tauschte - die erste dokumentierte Transaktion mit der Kryptowährung. Damals entsprach das einem Gegenwert von rund 41 US-Dollar.
2013 überschritt der Bitcoin erstmals die 1.000-Dollar-Marke, doch es dauerte bis 2017, bis er mit einem Kurs von 20.000 US-Dollar weltweit für Aufsehen sorgte - auch in der traditionellen Finanzwelt.
Ein weiterer Wendepunkt war das Jahr 2020, als MicroStrategy (heute Strategy) als erstes börsennotiertes Unternehmen in großem Stil in Bitcoin investierte. Den endgültigen Durchbruch bei institutionellen Anlegern erreichte der Bitcoin schließlich im Januar 2024 - mit der Zulassung der ersten Bitcoin Spot ETFs in den USA.
Wie Strategy zur Blaupause wurde
Wie bereits oben erwähnt, richtete Michael Saylor, damals noch CEO von Strategy, sein Unternehmen ab 2020 streng auf den Bitcoin aus. Damals investierte das Unternehmen rund 250 Millionen Dollar in den BTC. Ziel von Saylor war es zum einen, die Bargeldreserven möglichst gewinnbringend und sicher vor Inflation anzulegen. Als er nach einer passenden Alternative suchte, stieß er schnell auf den Bitcoin. Der Rest ist Kryptogeschichte. Strategy gehört mittlerweile längst zu den Kryptowalen und Saylor selbst ist vermutlich einer der größten "Kryptorockstars" neben Vitalik Buterin (Mitgründer von Ethereum).
Come with me if you want to live. pic.twitter.com/O9P4vG07Qa
- Michael Saylor (@saylor) May 15, 2025
Einige Unternehmen sind Strategy im Hinblick auf Bitcoin gefolgt. Dazu gehört unter anderem das japanische Unternehmen Metaplanet, das ebenfalls BTC in seine Treasury implementiert hat. Ebenfalls voll auf Bitcoin setzt Block Inc, das ebenfalls im Jahr 2020 angefangen hat Bitcoin zu kaufen und seitdem seine Position stetig ausbaut. CEO Jack Dorsey (ehem. Twitter) gilt als starker Befürworter von Bitcoin. Jetzt hat die Basel Medical Group (BMGL) angekündigt, dass sie ebenfalls plant, Bitcoin im Wert von 1 Milliarde zu kaufen.
BTC Bull Token: Bitcoin Einstieg durch die Hintertür
Die wenigsten privaten Anleger verfügen vermutlich über die finanziellen Mittel von Strategy, BlackRock oder einer Basel Medical Group. Jetzt gibt es aber ein Meme-Coin Projekt, mit dem man, sozusagen über die Hintertür, in Bitcoin einsteigen kann. BTC Bull Token verteilt Bitcoin Airdrops an seine Inhaber, wenn der BTC bestimmte Kursziele erreicht.
Der erste Meilenstein, den der BTC knacken muss, ist der Kurs von 150.000 US-Dollar. Danach geht es in 50.000 Dollar Schritten weiter - bis zu einem Bitcoin Kurs von 1 Million. Alles, was man tun muss, um in den Genuss der Airdrops zu kommen, ist, den BTCBULL in einer Wallet zu halten.
Zusätzlich hat das Team dem Token eine Burning Funktion eingebaut. Das erste Burning-Event wird bei einem Bitcoin Kurs von 125.000 US-Dollar gestartet. On top haben die Investoren die Möglichkeit, ihre BTCBULL Bestände schon während der noch laufenden Presale Phase zu akkumulieren, denn der Token hat eine Stakingfunktion. Derzeit sind rund 1,4 Milliarden Token im Staking Contract gesperrt, der APY liegt bei 17 Prozent.
BTCBULL im Presale kaufen: früher Investor werden und von Bitcoin Airdrops profitieren
Um früher Investor bei BTC Bull Token zu werden, muss man eine kompatible Wallet mit der Webseite des Projekts verbinden. Ein BTCBULL kostet im Moment 0,002515 US-Dollar. Bezahlt werden kann mit ETH oder USDT, Kreditkartenzahlungen sind ebenfalls möglich.
Hier mehr über BTC Bull Token erfahren
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