
Die Ratingagentur Moody's hat die Kreditwürdigkeit der USA herabgestuft und sorgt damit für Unsicherheit am Aktien wie auch Kryptomarkt. Ein Schritt, der selten passiert - und historische Parallelen weckt. In den letzten 15 Jahren kam es nur zweimal zu einem ähnlichen Downgrade. Beide Male folgten spürbare Rückgänge an den Finanzmärkten. Und beide Male geriet auch Bitcoin unter Druck.
Ein Rückblick: Im August 2011, beim ersten Downgrade dieser Art, verlor die Nasdaq in kurzer Zeit rund 20?Prozent. Bitcoin fiel innerhalb einer Woche um über 40?Prozent und stürzte letztlich um 86?Prozent ab - auch wenn er sich damals noch im Anfangsstadium befand. Im August 2023 dann das zweite Beispiel: Die Nasdaq gab erneut über 10?Prozent nach, Bitcoin rutschte um rund 16?Prozent ab. Zwar konnte sich der Markt danach wieder erholen, doch die unmittelbare Reaktion war eindeutig.
Nun also 2025 - und wieder ein Downgrade. Die Unsicherheit ist zurück, auch wenn Bitcoin aktuell noch keine panische Reaktion zeigt. Doch das Verhalten ähnelt dem der Vergangenheit: Die Preisbewegungen sind nervös, unentschlossen, oft geprägt von Fakeouts und wilden Swings in beide Richtungen.
Technisch gesehen steht Bitcoin am Scheideweg
Auf der Stunden- bis Vierstundenbasis ist die Struktur aktuell kaum handelbar. Jüngste Versuche, Widerstände bei 106.500 oder 109.500 zu durchbrechen, scheiterten an mangelndem Follow-Through. In der Folge pendelte der Kurs unklar auf und ab, ohne klare Richtung. Wichtige Unterstützungen liegen nun bei 102.300, 101.500 und der runden Marke bei 100.000. Ein Bruch dieser Zone könnte eine weitere Korrektur in Gang setzen - mit kurzfristigem Abwärtspotenzial von bis zu 10?Prozent.
Langfristig betrachtet bleibt der Aufwärtstrend zwar intakt. Doch auf dem Wochenchart zeigen sich klare Warnsignale. Die letzten Hochs verlaufen nahezu horizontal, während Indikatoren bereits abflachen. Eine dreifache bärische Divergenz könnte sich herausbilden - ein klassisches Warnzeichen, das oft größere Korrekturen einleitet.
Hinzu kommt: Sollte es auch an den klassischen Märkten wie der Nasdaq zu Abverkäufen kommen - was angesichts des Moody's-Schocks nicht ausgeschlossen ist - dürfte auch Bitcoin nicht immun bleiben. Trotz aller Hoffnungen auf Unabhängigkeit zeigt die Vergangenheit, dass BTC in stressigen Marktphasen nach wie vor stark korreliert.
Ethereum testet entscheidende Zone
Auch bei Ethereum verdichten sich die Signale einer kritischen Phase. Nach einem kurzen Anstieg über 2.575 kam es zu einem Rücksetzer von über 10?Prozent innerhalb weniger Stunden.
Wilder Ritt am Wochenende, Quelle: Coinmarketcap
Der Kurs kämpft nun mit dem Support bei 2.275 - exakt dort, wo auch das wöchentliche Bull-Market-Support-Band verläuft. Ein Bruch könnte ETH in Richtung 2.000 drücken. Hält die Unterstützung, wäre eine Erholung bis 2.850-2.975 möglich.
Auch hier gilt: Die nächsten Tage werden entscheidend. Es fehlt aktuell an Klarheit und richtungsweisenden Impulsen - sowohl technisch als auch fundamental.
Während Bitcoin und Ethereum auf der Stelle treten und sich Trader an der Seitenlinie positionieren, nutzt ein anderes Projekt die Gunst der Stunde: Solaxy ($SOLX). Das erste Layer-2-Netzwerk für Solana gewinnt massiv an Momentum - und hat im Presale inzwischen die Marke von 37,6 Millionen US-Dollar überschritten.
Solaxy nutzt die Schwäche etablierter Coins - Layer-2-Projekt explodiert im Presale
Die Idee hinter Solaxy: Stabilität und Skalierbarkeit für Solana schaffen, das bisher stark unter Netzüberlastungen leidet. Derzeit sind Meme-Coins der Haupttreiber des Solana-Ökosystems, mit über 15 Milliarden US-Dollar an Marktkapitalisierung. Doch dieses Wachstum bringt technische Probleme - Ausfälle, Verzögerungen und Engpässe. Genau hier setzt Solaxy an.
Letzte Woche wurde die Solaxy Bridge auf dem Testnet veröffentlicht. Sie erlaubt es Nutzern bereits jetzt, ETH und SOLX-Token in das Layer-2 zu übertragen - ein wichtiges Signal für Investoren, dass das Projekt nicht nur Vision, sondern auch funktionierende Technik liefert. Die Resonanz spricht für sich: Allein letzte Woche flossen über 3 Millionen US-Dollar in das Projekt.
Noch läuft die aktuelle Presale-Runde - der Preis liegt bei 0,001728 US-Dollar pro Token. Staking ist direkt möglich, mit einer dynamischen APY von bis zu 120?Prozent. Mit dem starken Presale könnte sich eine günstige Möglichkeit ergeben, vor allem wenn die Marktsituation nach der Volatilität rund um die US Bewertung wieder Richtung Norden zeigt.
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