
Einer der ersten Partner ist demnach Microsoft, das die Daten ab dem Herbst in den digitalen Assistenten Microsoft 365 Copiloten integrieren will. Der Softwarehersteller soll über eine Schnittstelle auf die Datenbank von Statista zugreifen. Dafür werde voraussichtlich eine bislang nicht bezifferte Gebühr fällig werden, hieß es.
"Wir wollen unser Angebot so weiterentwickeln, dass wir die Qualitätssicherung für große Sprachmodelle übernehmen können", sagte Berg. Darin sieht der Manager eine Marktlücke: Große Sprachmodelle, die Programme wie ChatGPT, Gemini und Copilot ermöglichen, verarbeiten zwar Text auf menschlichem Niveau, produzieren dabei aber regelmäßig Fehler, im Fachjargon Halluzinationen genannt.
© 2025 dts Nachrichtenagentur