Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen gelang es dem Unternehmen, die Profitabilität zu stabilisieren. Die Rohertragsmarge verbesserte sich von 40,0 auf beachtliche 43,8 Prozent. Die EBITDA-Marge stieg sogar von 7,5 auf 8,6 Prozent - ein Beleg für erfolgreiche Kostensenkungsmaßnahmen.
Besonders bemerkenswert ist der positive operative Cashflow von 6,2 Millionen Euro nach nur 1,6 Millionen Euro im Vorjahr. Dies zeigt die Wirksamkeit der Liquiditätsmaßnahmen und des Vorratsabbaus.
Neue Märkte sollen Wachstum bringen
CEO Dr. Gregor Wasle sieht erste positive Signale bei der strategischen Portfolioerweiterung. In verschiedenen Branchen konnte InTiCa interessante neue Aufträge gewinnen, die bereits teilweise umgesetzt werden. Das Volumen war jedoch noch zu gering, um die Schwäche in den etablierten Bereichen zu kompensieren. […] Weiterlesen auf www.nebenwertewelt.de
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