Die Francotyp-Postalia Holding AG (DE000FPH9000) präsentierte für das erste Quartal 2025 einen Umsatzanstieg von 4 Prozent auf 45,4 Millionen Euro. Doch ein genauer Blick offenbart: Ohne Sondereffekte wäre das Wachstum deutlich schwächer ausgefallen.
Portoerhöhung als Umsatztreiber
Das Unternehmen profitierte von einem Sondereffekt in Höhe von 2,3 Millionen Euro durch die Portoumstellung in Deutschland. Zusätzlich halfen positive Wechselkurseffekte von 0,4 Millionen Euro. Ohne diese externen Faktoren hätte FP kaum Wachstum erzielt.
Das EBITDA stieg hauptsächlich aufgrund des Sondereffekts auf 8,7 Millionen Euro. Die EBITDA-Marge verbesserte sich auf 19,2 Prozent. Doch diese Zahlen sind mit Vorsicht zu genießen, da sie stark von einmaligen Effekten geprägt sind. […] Weiterlesen auf www.nebenwertewelt.de
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