Der Euro (EUR) verzeichnet einen bescheidenen Anstieg von 0,2% gegenüber dem US-Dollar (USD) und liegt damit in einem Umfeld breit angelegter USD-Schwäche im Mittelfeld der G10-Länder, so Shaun Osborne, Chefdevisenstratege der Scotiabank. Märkte blicken auf umfangreichen EZB-Redaktionskalender, wobei die Lockerung bis zum Jahresende eingepreist bleibt ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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